Wasseraufnahme
„Je mehr, desto besser“ – diese einfache Faustregel gilt für die erwünschte Wasseraufnahmefähigkeit des Mehls. Leuchtet ein: Umso mehr Wasser, desto saftiger das Brot. „Und noch etwas ist wichtig“, ergänzt Mario: „Das Mehl muss gut abgelagert sein, bevor wir es verwenden können.“ Pro Woche werden in der Bäckerei Kurz übrigens gut 10 Tonnen Weizen-, 3 Tonnen Roggen- und 1 Tonne Dinkelmehl (Tendenz stark steigend) zu 80 Sorten Brot & Gebäck sowie zu feinsten Konditoreiwaren verarbeitet. „Da geht schon was weiter. Umso wichtiger ist ein Mehllieferant, der uns just-in-time mit Rohstoff in konstanter Qualität beliefern kann. Rauchmehl ist hier der Partner unserer Wahl.“