Alpen im Aufstrich
Gut zu wissen, denn im Hochsommer frequentieren an die 30.000 Bienen die Einflugschneise auf der Lichtung. Ein Summen und Brummen, dass einem das Herz aufgeht! Als hat den fleißigen Tierchen optimale Bedingungen geschaffen. Ein Brunnen mit frischem Quellwasser stillt den Durst, daneben wachsen bunt blühende Blumen und Kräuter – willkommene Snacks auch für Schmetterlinge, Wildbienen und andere Insekten. Den Nektar und Pollen für den Honig sammeln Paschs Bienenvölker in der umliegenden Gebirgslandschaft. „Alpenrosen, Thymian und Wildhimbeeren“, zählt die Imkerin auf, was den typischen Gebirgsblütenhonig ausmacht. Ohne Einfluss durch die Agrarwirtschaft entsteht ein köstlicher, cremiger Honig frei von Pestiziden. „Ich wasche sogar die neuen Gläser aus, bevor ich sie befülle, damit keinerlei Rückstände in das Produkt gelangen“, hält Pasch die Hygiene hoch.